


Karting since 1997
Race Dome Kart Center Ltd. & Co.KG.
Enzer Str. 94
31655 Stadthagen
Öffnungszeiten:
Montag Geschlossen
Dienstag - Donnerstag: 17:00 Uhr - 20:00 Uhr
Freitag: 17:00 Uhr - 21:00 Uhr
Samstag: 14:00 Uhr - 22:00 Uhr
Sonn - und Feiertags: 12:00 Uhr - 18:00 Uhr
Öffnungszeiten Schulferien (Niedersachsen)
Montag 15:00 Uhr - 18:00 Uhr
Dienstag - Donnerstag 15:00 Uhr - 20:00 Uhr
Freitag 15:00 Uhr - 21:00 Uhr
Samstag 14:00 Uhr - 22:00 Uhr
Sonn - und Feiertags 12:00 Uhr - 18:00 Uhr
05721 993305
Änderungen vorbehalten
Regelwerk 6 Stunden Rennen
Zeitablauf
8:00 Uhr - Eintreffen der Team´s
8:20 Uhr - Nennschluss / Fahrerbesprechung und Kartauslosung
9:00 Uhr - Qualifikation 20 Minuten
9:30 Uhr - Rennstart 6 Stunden Team Rennen
ca. 16:00 Uhr - Siegerehrung






Reglement 6Std SUMMER Race im Race Dome Stadthagen
1.Teams
Die Teams bestehen aus 3-6 Fahrern
2.Fahrerausrüstung
Jeder Fahrer ist verpflichtet, einen geschlossenen Helm, Körperbedeckende Kleidung, festes Schuhwerk und (empfohlen) Handschuhe zu tragen.
3.Wiegen und Gewichte
Das Rennen wird mit Gewichtsausgleich durchgeführt. Mindestgewicht pro Fahrer 85kg in jeder Sitzung, auch im Qualy. Die Gewichte werden vom Race Dome Kart Center gestellt. Die Benutzung von eigenen Gewichten die in den Sitz gepackt werden ist nicht erlaubt. Die benutzung von Gewichtswesten ist erlaubt. Auch gleiche Gewichte müssen gewechselt werden, da der Fahrer nach jedem Turn gewogen werden muss.
4.Karts
Die Karts werden durch das Race Dome- Team gestellt und geprüft. Jegliche Veränderung oder Reparatur der Karts durch die Teams ist ausgeschlossen.
5.Kartauslosung und Startnummernvergabe
Die Karts werden ausgelost. Die Auslosungsreihenfolge wird durch den Nennungseingang festgelegt.
6. Qualyfing
Vor dem Rennen findet ein Qualyfing statt um die Start Reinfoge für das Rennen festzulegen. Das Qualy wird auch mit dem Vorher zugelostem Kart absolviert. Es muss mit Gewicht gefahren werden.
Die länge des Qualy beträgt 20 Minten.
7.Start des Teamrennens
Das 6 Stunden Teamrennen wird mit einem fliegendem Start gestartet. Hierbei wird das Saefty Kart vor den Startfahrern einige Einführungsrunde mit eingeschalteten Warnleuchten fahren. Sobald die Warnleuchten vom SK aus sind und dieses mit erhöter geschwindigkeit in die Boxengasse abbigt ist das Rennen frei gegeben, zusätzlich wird eine Deutschland Flagge geschwenkt.
8.Einfahren in die Boxengasse
Beim einfahren in Boxengasse hat jeder Fahrer rechtzeitig die Hand zu heben. Jedes in die Boxengasse einfahrende Kart muss grundsätzlich am Anfang der Boxengasse vor der Haltelinie halten ( Vorderreifen). An der Einfahrt in die Boxengasse ist eine Ampelanlage freizuschalten. Sobald die Ampel auf Grün schaltet und ein lauter Ton ertönt darf der Fahrer in die Wechselzone. Fährt oder rutscht dieser über die Haltelinie so wird eine 10 Sekunden Strafe verhängt.
9.Fahrerwechsel
Es sind 5 Fahrerwechsel vorgeschrieben, die nicht mit dem Kartwechsel gemeinsam, also nicht anlässlich derselben Boxendurchfahrt oder gar in der Karttauschbox absolviert werden dürfen. Sollte ein Team beim Karttausch den Fahrer wechseln, wird ein Rückwechsel fällig , der nicht mit zählt. Es dürfen sich nur der Neue Fahrer und ein Helfer in der Box befinden. Bei jedem Fahrerwechsel gibt es eine mindest stand zeit von 15 Sek. Bei misslungenen wechseln mit Gefährdungen werden je nach Schwere des Vorfalls Strafen verhängt.
Achtung der fließende Verkehr auf der Strecke hat Vorfahrt.
10.Karttausch
Während des Rennens werden 8 Kartwechsel durchgeführt. Die Kartnummer 1 bekommt bei jedem Wechsel das zuvor warm gefahrene Wechselkart. Die Kartnummer 2 bekommt das Kart von Kartnummer 1 Nr.3 das von Nr.2 usw. Sobald die Standzeit auf 0 herunter gelaufen ist, wird dies dem Fahrer signalisiert und er nimmt das Rennen wieder auf. Achtung der fließende Verkehr auf der Strecke hat Vorfahrt. Der Karttausch darf nicht mit mit einem Fahrerwechsel verbunden werden. Sobald der Karttausch angezeigt wird (Monitor über der Strecke) ist sofort in die Box zu fahren. Bei nicht Beachtung kann eine Stop&Go Strafe verhängt werden, ein Helfer ist beim Kartwechsel erlaubt. Die jeweiligen Zonen für Fahrer-Kartwechsel werden bei der Besprechung festgelegt.
11.Ausfälle, technische Defekte auf der Strecke
Fällt ein Kart auf der Strecke aus, so hat der Fahrer ein deutliches Handzeichen zu geben. Es werden dann von den Streckenposten die Warnleuchten angeschaltet, es besteht während dieser Phase absolutes Fahr und Überholverbot. Der Fahrer muss in seinem Kart sitzen bleiben bis der Streckenposten eintrifft, er wird danach in die Box begleitet. Für Defekte Karts steht in der Box ein Reserve Kart bereit, in diesem Fall ist kein Fahrerwechsel des jeweiligen Teams möglich. Die Rennleitung wird das reparierte Kart (wenn möglich) wieder in den Wechselrythmus einfließen lassen.
12.Rennunterbrechung
Sollte aus irgendwelchen Gründen eine Rennunterbrechung erforderlich sein, so erfolgt ein Neustart über die verbleibende Zeit. Die Startaufstellung ergibt sich durch Wertung des bisherigen Rennens.
13.Flaggen/Lichtsignale und Zeitstrafen
Blaue Flagge / Blaues Licht Überholen lassen
Gelbes Licht Gefahr auf der Strecke / sofortiges Anhalten aller Fahrer auf der Bahn
Rote Flagge Rennabbruch / Runde beenden und erneute Startaufstellung
Schwarz/Weiße Flagge mit Kartnummer Verwarnung wegen unsportlichen Verhalten
Schwarze Flagge mit Kartnummer Zeitstrafe oder Disqualifikation
Schwarz/Weiß Karierte Flagge Renn Ende
Blaue Gelblicht Rote Schwarz/Weiße Schwarze Schwarz/Weiß
Flagge Flagge Flagge Flagge karierte Flagge
Zeitstrafen
Der Fahrer begibt sich in der nächsten Runde in die Boxengasse, das Kart muss an der Haltelinie zum
stehen kommen, dann beim Rennleiter noch mal stoppen und erst nach Freigabe wieder anfahren.
Zeitstrafen / Disqualifikation liegt im Ermessensspielraum der Rennleitung
Grob unsportliches Verhalten während des Rennens wird nach der Intensität des Vorfalls,
jedoch nicht unter einer Verwarnung geahndet, in diesen Fällen entscheidet die
Rennleitung über den Einzelfall. Die Rennleitung behält sich vor, diejenigen Fahrer vom
Rennen auszuschließen, die durch undiszipliniertes oder dem Ansehen des Sports
schadendem Verhalten auffallen.
Als grob unsportlich gilt es auch, ein deutlich schnelleres Kart nicht vorbei zu lassen. (ausgenommen bei Platzkampf nach dem letzten Kartwechsel).
Strafen:
-Das Auslösen einer Gelblicht Pfase (nicht bei technischen Defekten): Stop & Go Strafe
-Das zu frühe losfahren bei der Haltelinienampel, das überfahren der Haltlinie: 5 Sekunden
-Das zu frühe losfahren bei den Buzzern: Die höhe der Standzeit ergibt sich aus der verbleibenden Buzzern Zeit
-Das Überfahren der Boxenausfahrtlinie: 5 Sekunden
-Das anschieben der Karts beim Fahre-Kartwechsel: 5 Sekunden
-Pro nicht absolvierten Fahrerwechsel werden 5 Runden abgezogen
-(Wiederholtes) Unsportliches Verhalten auf der Bahn, Proteste bei der Rennleitung, fahren bei Gelblicht Gewichte beim Wechsel nicht getauscht, Überholen in der Einführungsrunde/Gelblicht 1 Minute
-Gewichtsunterschreitung bis 5 Kg 1 Minute
-Gewichtsunterschreitung 5-10 Kg 2 Minuten
-Grobe Unsportlichkeitgegen Teilnehmer oder Personal 5 Minuten
Bei wiederholten Unsportlichen Verhalten gegenüber Teilnehern oder Personal kann ein Team für das Rennen disqualifiziert werden!
Und immer im Hinterkopf behalten das ist nur ein SPAß Rennen
Grundsätzlich gilt:
Alles, was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten!
14. Salvatorische Klausel
Die von der Rennleitung getroffenen Entscheidungen sind endgültig und unanfechtbar.
Die Rennleitung ist zur Regelung der Veranstaltung berechtigt, gemäß § 315 BGB später
erkannte Lücken der Bestimmungen der Ausschreibung zu schließen, die Bestimmungen zu
ergänzen und sie verbindlich auszulegen. Sollte eine Bestimmung dieses Reglements
unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Wirksamkeit dieses Reglements nicht
berührt. Die unwirksame Bestimmung ist dann durch eine solche wirksam zu ersetzen,
welche den Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.



